Geschichte

1968 Der Verein «Thurgauische Sprachheilschule» wird gegründet auf Grund einer Aufforderung der Sprachheilschule St.Gallen, doch im Thurgau selber eine Sprachheilschule aufzubauen.

1970 Die Thur­gauische Sprachheilschule an der Hafenstrasse 6 in Romanshorn wird eröffnet, Initiator und treibende Kraft war Dr. Paul Bosshard (damaliger Sonderschul­inspektor).

1971 Pfarrer Walter Spengler übernimmt das Präsidium von Dr. Bosshard.

1984 Gallus Tobler übernimmt die Schulleitung von Meta Hofmann.

1995 Die Schulleitung wechselt von Gallus Tobler zu Rainer Nobs.

1999 Die erste Zweigschule der Thurgauischen Sprachheilschule wird am Oberwilerweg 22 in Frauenfeld eingeweiht.

2000 Das Internat zieht auf Grund akuter Platzprobleme der Schulklassen um in die ehemalige «Villa Rohrer» an der Schlossbergstrasse 2 (ehemals Wohnhaus des Schulleiters).

2003 Die zweite Zweigschule der Thurgauischen Sprachheilschule wird an der Gartenstrasse 8 in Märstetten dem Schulbetrieb übergeben (Kindergarten und Unterstufe).

2006 Walter Spengler übergibt das Präsidium nach 35 Jahren intensiven Wirkens an Erich Germann. Mit einer Schülerzahl von zeitweise bis zu 134 stossen wir an die Grenzen unserer Kapazitäten.

2015–2016 Die Renovation des Schulhauses Romanshorn wird in Angriff genommen. Der Umbau wird in Etappen ausgeführt und dauert fast 2 Jahre.

2016 Das Schulpräsidium wird von Erich Germann an Franz-Xaver Isenring weitergegeben.

2017 Das Gebäudes der Wohngruppe Romanshorn wird umfassend saniert.

2018 Pünktlich zum 50. Geburtstag erhält die Schule einen neuen visuellen Auftritt, entworfen vom Winterthurer Grafiker Reto Mächler. Gleichzeitig erfolgt ein Namenswechsel hin zu «Sprachheilschule Thurgau».

2020 Am Standort Frauenfeld erfolgt eine Aufstockung / Erweiterung des Schulhauses.

2023 Der Verein SHS TG wird in eine Stiftung mit sieben Stiftungsratsmitgliedern umgewandelt.

2023 Der Standort Märstetten wird mit zusätzlichen Schul- und Therapie-Räumen erweitert.